Aische pervers gefickt nachricht zuhause nackt
Mittwoch 28st, März 10:3:0 Pm

AlexSinistra |
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38 jaar vrouw, Zwillinge |
Gelzenkirchen, Germany |
Javanisch(Basic), Hindi(Fließend) |
Geograph, Allergologe, Manager |
ID: 7579355156 |
Freunde: Joshraven14, monika14709, kroma77 |
Profil | |
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Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 152 cm |
Status | Frei |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Melanie |
Profil anzeigen: | 2398 |
Nummer: | +4930463-888-84 |
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Beschreibung:
Ich zuckte mit den Schultern. Ich war frische 19 Jahre alt. Und Nadja war auch nur ein Jahr älter. Wir waren beide Single und hatten in letzten Wochen gemerkt, dass wir gern zusammen losgehen. Männer kennenlernen. Nadja ist eine attraktive Brünette. Sie ist sehr schlank und hat trotzdem ein sehr schönes D-Körbchen. Die Männer fliegen auf sie.
So sehr, dass ich schon fast neidisch wurde. Aber wir waren uns nie in die Quere gekommen. Das lag auch daran, dass wir beide nichts Festes suchten. Und so gingen wir öfter aus. Sahen uns zwischendurch mal für eine halbe Stunde nicht, wenn eine von uns mit einer Eroberung verschwand. Aber gegen 3 Uhr fanden wir uns eigentlich immer wieder. Dann erzählten wir uns immer alle kleine Schweinereien, die wir eben so erlebt hatten in allen Einzelheiten.
Meist fuhren wir dann zu mir, wo wir dann gemeinsam in meinem Bett übernachteten. Sie grinste. Jetzt wurde ich neugierig. Nadja hatte letztes Wochenende mit einem Amerikaner angebändelt, der hier stationiert war. Und Nadja hatte mir öfter von seinen Qualitäten vorgeschwärmt. Offenbar war er nicht nur extrem gut bestückt gewesen, sondern konnte auch gut damit umgehen. Ich hatte noch nie einen Schwarzen gehabt und hatte etwas Angst mich mit einem einzulassen.
Nicht wegen der Hautfarbe. Nadja grinste wieder. Und ich wurde langsam etwas sauer. George hat gesagt, dass er Dich scharf fand. Etwas tanzen gehen. Ich wusste, dass ich nichts weiter aus ihr herausbekommen würde, also fügte ich mich. Gegen 22 Uhr erreichten wir unseren üblichen Club. Wir tranken, tanzten und flirteten.
Mir fiel auf, dass Nadja nur alkoholfreie Getränke nahm. Scheinbar wollte sie heute noch irgendwo hin fahren. Gegen 1 Uhr morgens fand mich Nadja dann etwas angetrunken und wild knutschend. Ich war angetrunken, geil und ein attraktiver junger Mann dessen Namen ich nicht einmal wusste hatte gerade seine Zunge in meinem Mund und die Hand an meiner Brust.
Ich wollte nicht gehen. Nadja nahm mich bei der Hand und zog mich von ihm weg. Woraufhin dieser sich sofort verdrückte. Das Geknutsche und Gefummel hatten mich doch sehr angeregt. Und ich hätte mir sehr gut vorstellen können, dass er mich jetzt gerade im hinteren Teil des Clubs mit dem Rücken an der Wand im Stehen nahm. Ja, das hätte mir gefallen.
Das hätte ich jetzt gebraucht. Aber Nadja fuhr direkt an der Zufahrt vorbei. Sie bog ab und fuhr an der Seite der Kaserne entlang. Ich konnte den Zaun durch ein wenig Grünfläche mit ein paar Bäumen noch immer an uns vorbeiziehen sehen. Es war dunkel. Und unheimlich. Nadja stieg aus. Ich folgte ihr. Nadja ging vor. Scheinbar wusste sie genau, wo sie hin musste.
Nach ein paar Metern erreichten wir einen Schlagbaum. Daran und daneben waren wenig freundliche Schilder angebracht, die das folgende Gebiet als militärisches Sperrgebiet auswiesen. Nadja grinste wieder und ging einfach um den Schlagbaum herum. Aber sie legte den Finger auf ihren Mund und winkte mir zu, ihr zu folgen.
Nach weiteren fünfzig Metern bog Nadja einfach ins Unterholz ein. Und jetzt konnte ich auch den Kasernenzaun wieder sehen. Und dahinter mit ein paar Laternen den Rest des Stützpunktes. Als wir den Zaun erreichten, grinste mich Nadja stolz an, als hätte sie mir gerade den besten Aussichtsplatz der ganzen Welt gezeigt. Mein Blick war wohl eher enttäuscht. Ich bin betrunken und bis vor ein paar Minuten war ich scharf wie eine Rasierklinge, und hätte auch das bekommen, was ich wollte.
Also, warum habe ich keinen Sex im Club sondern stehe mit Dir hier im Nirgendwo? Ich stutzte. Und jetzt sah ich sie. Zwei Gestalten näherten sich dem Zaun von der anderen Seite. Und einer von beiden war George. Er näherte seinen Mund dem Zaun von der einen Seite und Nadja kam ihm von der anderen Seite entgegen. Durch die Maschen des Zauns gaben sie sich einen intensiven Kuss.
Der Zaun selber hatte recht enge Maschen. Höchstens zehn mal zehn Zentimeter waren die Quadrate, die einen Durchgang erlaubten. Die beiden schien es nicht zu stören, dass sie sich durch eine kleines Fenster aus Metall küssten. Georges Hand fasste durch eine andere Masche und legte sich auf Nadjas Brust.
His name is Joe. Ich sagte nichts. Ich hatte keine Ahnung, was das hier sollte. Was sollte das? Was sollte hier passieren? Ich kapierte gar nichts. Daher sind wir hier, um ihnen etwas Gesellschaft zu leisten. George öffnete seine Hose. Sein — und ich übertreibe nicht — wirklich riesiger Schwanz sprang hervor. Ein tiefschwarzer sehr dicker Schaft und eine dagegen zartrosige Eichel, dick wie eine Babyfaust, standen bereits steif von seinem Körper ab.
Es sah aus wie eine dicke schwarze Schlange, die dort aus seiner Hose hervorstand. George ging nun näher zum Zaun und drückte seinen Schwanz auf seiner Höhe durch eine der Maschen. Nadja ging davor auf die Knie und begann den Schwanz zu lecken. George lehnte den Kopf zurück und stöhnte auf. Ich schaute zu Nadja, zu George und dann zu Joe. Joe lächelte mich an kam näher an den Zaun.
Es war klar, dass er eine ähnliche Behandlung wollte. Joe führte eine Hand durch die Maschen und streckte die Hand nach mir aus. Nadja nahm ihre Behandlung an Georges Schwanz wieder auf. Ich trat einen Schritt näher auf Joe zu. Und plötzlich wandelte sich meine Unsicherheit in Geilheit. Mein Unterleib begann heftig zu ziehen und merkte, wie ich wieder feucht wurde. Dort stand ein Mann, der danach gierte mich zu berühren.
Aber ich hatte die Situation in der Hand. Joe grinste und öffnete ebenfalls seine Hose. Ich hielt den Atem an, als sich sein Schwanz aus der Hose entfaltete. Joe grinste und sagte. And will be gentle.